Infos & Termine

Hier finden Sie aktuelle Termine und Infos sowie wissenswerte Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte.

Termine für die Schulanmeldung an der Grundschule Hennen für das Schuljahr 2024/25

Wir freuen uns auf Ihr Kind und möchten Ihnen mit dieser Übersicht frühzeitig Informationen zum Ablauf der Schulanmeldung an der Grundschule Hennen geben.

Tag der offenen Tür:  Zum Kennenlernen der Schule können bei Interesse Termine für eine persönliche Schulführung im Sekretariat vereinbart werden.

Für die Schulanmeldung erhalten Sie wichtige Informationen am:

Elternabend:
Wann: Donnerstag, 02.11.23
Wo: in der Turnhalle unserer Schule
Uhrzeit: 19.30 Uhr

Auf Ihr Kind sind wir gespannt und möchten es frühzeitig kennenlernen beim Schulspiel für die Kinder:

Wann: Mittwoch, 08.11.23,
Von:    13.30 – 15.00 Uhr (Gruppe I) und
Von:    15.15 – 16.30 Uhr (Gruppe II)

Das Schulspiel findet in verschiedenen Gruppen statt. Die genaue Gruppeneinteilung mit Uhrzeit geben wir am ersten Elternabend bekannt. Damit Ihr Kind gut und erfolgreich in der Schule lernen kann, ist es wichtig, dass Eltern und Schule eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten. Deshalb laden wir Sie zu einem persönlichen Gespräch ein. Dann ist Gelegenheit zum persönlichen Kennenlernen und zum Austausch über Ihr Kind. Listen zum Eintragen für einen Termin zum Elterngespräch mit der Schulleitung (Herr Höll / Frau Bonkamp) liegen am Elternabend aus. Der Elternbrief mit genauen Angaben zu den Gesprächszeiten und was Sie zur Anmeldung mitbringen müssen, erhalten Sie rechtzeitig im Oktober.

Elterngespräche mit der Schulleitung nach Terminvergabe:

Wann:  ab Montag, 06.11.23, bis Donnerstag, 09.11.23

Im Rahmen des Übergangsverfahrens vom Kindergarten zur Grundschule arbeiten die ErzieherInnen der Kindertagesstätten und das Kollegium der Grundschule Hennen kooperativ zusammen. Wir möchten Ihrem Kind einen gleitenden Übergang vom Kindergarten in die Grundschule ermöglichen. Aus diesem Grund haben wir gemeinsam ein Hospitationsprojekt entwickelt. Ihr Kind wird im Frühjahr und Sommer 2024 die Grundschule Hennen für eine Schulstunde besuchen. Die Begleitung Ihres Kindes zur Grundschule Hennen erfolgt in der Regel durch die Kindertagesstätten aus dem Ort oder durch die Erziehungsberechtigten:

Hospitationsprojekt:

Freitag, 15.03.24, in der 2. Stunde (8.45 – 9.35 Uhr)
Freitag, 26.04.24, in der 2. Stunde (8.45 – 9.35 Uhr)

Weitere Informationen erhalten Sie frühzeitig durch einen Elternbrief über die Kindertagesstätte.

In welche Klasse Ihr Kind kommen wird, welche Materialien für den Unterricht benötigt werden, wie der erste Schultag aussehen wird, all das erfahren Sie am:

2. Elternabend “Infoabend Einschulung”:

Wann: Donnerstag, 20.06.24,
Wo: in der Turnhalle unserer Schule
Uhrzeit: um 19.30 Uhr

Wer ist meine neue Klassenlehrerin oder mein neuer Klassenlehrer? Welche Kinder sind in meiner Klasse? – dies erfährt Ihr Kind am:

Kennenlernnachmittag in der Grundschule:

Wann: Dienstag, 25.06.24,
Uhrzeit: 15.00 Uhr – 16.00 Uhr

Und den Schulstart Ihres Kindes feiern wir gemeinsam:

Einschulungsgottesdienst ökumenisch:

Wann: Mittwoch, 21.08.24,
Wo: Herz Jesu Kirche Hennen (kath. Kirche)
Uhrzeit: 17.00 Uhr

Einschulungsfeier:

Wann: Donnerstag, 22.08.24,
Wo: in der Turnhalle unserer Schule
Uhrzeit: 10 Uhr in der Turnhalle (bis ca. 10.45 Uhr)

Im Anschluss daran hat Ihr Kind eine Stunde Unterricht.


Unser Konzept zum Übergang von der Kindertagesstätte (Kita) zur Grundschule (GS)

Stand März 2020

Leitbildbezug und Ziel des Konzeptes

„Wir wollen eine positive Einstellung zum Lernen vermitteln und arbeiten gerne mit Einrichtungen in der Gemeinde und anderen regionalen Partnern zusammen.“ Eine frühzeitige Beratung der Eltern zur Lern- und Persönlichkeitsentwicklung ihres Kindes und eine enge Zusammenarbeit mit den Kinderta­gesstätten, die in unserem Einzugsgebiet arbeiten, sind uns wichtig. Wir möchten unseren Schulanfängern einen behutsamen Übergang von der Kindertagesstätte zur Grundschule und somit einen gelungenen Schulstart ermöglichen. In Kooperation mit den Kinderta­gesstätten haben wir folgendes Übergangskonzept entwickelt:

  1. Elternabend der Vierjährigen

Im Frühjahr eines jeden Jahres findet in einer der zwei Grundschulen Sümmern oder Hennen ein gemeinsamer Informationsabend zu den Fördermöglichkeiten der zukünftigen Schulanfänger statt. Die Eltern werden über das Schulfähigkeitsprofil und über die Möglichkeiten der schulischen Förderung in Bezug auf die Arbeit in der Schuleingangsphase informiert. Die Kindertagesstätten aus Hennen, Drüpplingsen und Sümmern präsentieren in vorheriger Absprache Fördermöglichkeiten zu einzelnen kindlichen Entwicklungsbereichen: Sprache, Grob- und Feinmotorik, Sinneswahrnehmung, soziale und emotionale Kompetenzen und kognitive Entwicklung.

  1. Tag der offenen Tür

An einem Vormittag im September des Vorschuljahres laden wir alle Eltern und Erziehungsberechtigten mit ihren Kindern zum Tag der offenen Tür ein, an dem die Möglichkeit besteht in allen Klassen den Unterricht mitzuerleben und die Schule mit ihrem Betreuungsangebot (OGS / 8-13 Uhr) näher kennenzulernen. Der Rundgang und das Mitmach-Angebot für die zukünftigen Schulanfänger erfolgt in Kleingruppen, die von Schulleitung und Lehrkräften der GS Hennen sowie ErzieherIn­nen der Kitas begleitet werden.

  1. Erster Info-Elternabend zur Schulanmeldung

Im November findet der erste Informationselternabend in unserer Schule statt, zu dem alle Eltern / Erziehungsberechtigte, die ihr Kind bereits bei der Stadt Iserlohn für die GS Hennen angemeldet haben, mit einem persönlichen Schreiben auch unserer Grundschule eingeladen werden. Für alle Kinder ist die Schulanmeldung der erste wichtige Schritt auf dem Weg zum Schulkind. Deshalb wollen wir an diesem Abend Wichtiges ausführlich besprechen. Die vorab versandten Unterlagen „Schulinterner Anmeldebogen“ und „Einwilligung zur Verwendung von Personenabbildungen und personenbezogenen Daten von SchülerInnen“ werden an diesem Abend bereits eingesammelt, damit wichtige Informationen frühzeitig in unsere Akten aufgenommen werden können.
Außerdem erhalten alle Eltern / Erziehungsberechtigte einen Überblick über die folgenden Themen:

–  Fahrplan zur Einschulung
Hier erfahren die Eltern / Erziehungsberechtigten alle Termine, die für sie und ihr Kind bis zur Einschulung wichtig sind.

 Ablauf der Schulanmeldung
Hierzu gehört das Elterngespräch, das Schulspiel und die schulärztliche Untersuchung.

 Schulfähigkeitsprofil
Es beschreibt die Kompetenzen, die ein Kind bei Schuleintritt haben sollte.

 Informationen zur Arbeit in der Schuleingangsphase
Wir informieren über die Organisation und die Arbeit in der Schuleingangsphase.

 In welche Klasse kommt mein Kind
Hier erfahren Eltern / Erziehungsberechtigte die Kriterien, die für die Schule bei der Klasseneinteilung wichtig sind.

 Offene Ganztagsschule und Betreuung
Wir informieren gemeinsam mit der Leitung der OGS über die Zielsetzungen der beiden Einrichtungen, die Betreuungszeiten und über den Tagesablauf.

–  Organisatorisches
Hier geht es um den Twermin für das Elterngespräch, um den Termin für das Schulspiel und es wird der Hinweis zur Mitnahmen von Informationsmaterialien gegeben.

  1. Schulspiel

Gut eine Woche nach dem ersten Elterninformationsabend findet in unserer Schule das Schulspiel für die Vorschulkinder statt. In Kleingruppen werden lernrelevante Bereiche spielerisch überprüft, um individuelle Voraussetzungen zu ermitteln. Das Schulspiel ist kein Test im herkömmlichen Sinn. Ziel ist es, herauszufinden, ob ein Kind schulfähig ist oder ob es in dem einen oder anderen Bereich bis zur Einschulung noch gefördert werden soll. Bis zur Einschulung sollten alle wichtigen Lernvoraussetzungen bei einem Kind vorhanden sein, damit der Übergang von der Kita in die Schule gut gelingt. Während des Schulspiels durchlaufen immer 2(3) Kinder und 1 Lehrkraft gemeinsam Stationen, an denen das Kind kleine Aufgaben bearbeitet. Dies sind Aufgaben, die das Kind aus den Kitas kennt. Die Kinder dürfen zeigen, was sie schon können. Zum Beispiel: den Namen schreiben, etwas ausschneiden, zu Bildern erzählen. Während die Kinder arbeiten, machen sich die Lehrkräfte Notizen in einem Beobachtungsbogen. Die Beobachtungen werden im Anschluss an das Schulspiel von der jeweiligen Lehrkraft ausgewertet und werden mit den Eltern / Erziehungsberichtigten besprochen. Die Eltern erhalten einen Ergebnis-Rückmeldebogen, auf dem notiert ist, ob Förderbedarf erforderlich ist oder ob kein Bedarf besteht. Sollte bei einem Kind Förderbedarf festgestellt worden sein, können die Eltern / Erziehungsberichtigten auf dem Rückmeldebogen der Schule Anregungen entnehmen, wie das Kind bis zum Schulstart gefördert werden sollte. Auch die Kita des Kindes berät über Fördermöglichkeiten.

  1. Elterngespräche mit der Schulleitung

Damit ein Kind gut und erfolgreich in der Schule lernen kann ist es wichtig, dass Eltern und Schule eng und vertrau­ensvoll zusammenarbeiten. Deshalb laden die Schulleitung und die stellvertretende Schulleitung  die Eltern / Erziehungsberichtigten zu einem persönlichen Gespräch ein. In diesem Gespräch ist Gelegenheit zum persönlichen Kennenlernen und zum Austausch über jedes einzelne Kind. Die Elterngespräche finden in der Regel am Vormittag und am Nachmittag in der Woche nach dem ersten Info-Elternabend statt. Listen zum Eintragen für einen Gesprächstermin liegen am Elternabend aus. Im Einladungsschreiben zum ersten Info-Elternabend, das die Eltern / Erziehungsberichtigten rechtzeitig Anfang November erhalten, sind bereits genaue Angaben zu den Gesprächszeiten mit dem Schulleitungsteam zu finden. Außerdem wird aufgelistet, welche Unterlagen zur Schulanmeldung mitzubringen sind.

  1. Hospitationsprojekt

Im Rahmen des Übergangsverfahrens von der Kita zur Grundschule arbeiten die ErzieherInnen der Kinderta­gesstätten und das Kollegium der Grundschule Hennen kooperativ zusammen. Wir möchten jedem Kind einen glei­tenden Übergang von der Kita in die Grundschule ermöglichen. Aus diesem Grund haben wir gemeinsam ein Hospitationsprojekt entwickelt. Die Vorschulkinder besuchen an drei Terminen im Frühjahr vor der Einschulung die Grundschule Hennen für eine Schulstunde. Die Begleitung der Kinder zur Grundschule erfolgt durch die Kindertagesstätte. Die Eltern/Erziehungsberichtigten erhalten zum Ablauf des Hospitations-projektes und zu den genauen Terminen über die Kindertagesstätten einen Brief. Im Rahmen dieser Hospitationstage geht es darum, dass ein Kindergartenkind eine Vorstellung von Schule entwickelt und seine zukünftige Grundschule mit einem guten Gefühl in Verbindung bringt. Das Vertrautwerden mit der schulischen Arbeit, mit dem Gebäude und dem Personal soll im Vordergrund stehen, nicht in erster Linie das Kennenlernen der möglichen zukünftigen Klassenlehrerinnen. Die Hospitation findet in zwei externen Gruppen statt, in der sich nur die Vorschulkinder aus den unterschiedlichen Kindertagesstätten zusammenfinden. Die Einteilung der Gruppen erfolgt durch die ErzieherInnen vorab. Die Gruppen werden an den drei Terminen immer wieder aufs Neue gemischt. So können sich alle Kinder kennenlernen und mit schulischen Inhalten aus den Bereichen Sprache, Zahlen, Bewegung und Wahrnehmung auseinandersetzen.

  1. Zweiter Elternabend “Infoabend Einschulung”

In den letzten Schulwochen findet der Infoabend zur Einschulung statt. Den Eltern/ Erziehungsberichtigten der Schulanfänger wird die Zusammensetzung der Klassen bekannt gegeben und sie lernen die zukünftigen Klassenlehrerinnen ihres Kindes kennen. Das Schulleitungsteam informiert zudem über folgende Themen:

  1. Kriterien für die Klassenzuordnung
  2. Schulische Arbeit braucht die Kooperation aller Beteiligten
  3. Wie Eltern ihr Kind unterstützen können
  4. Ablauf des ersten Schultags
  5. Gottesdienste
  6. Kennenlernnachmittag / Infoabend OGS

Anschließend gehen die Lehrkräfte mit den Eltern in die Klassen. Ein erstes Kennenlernen findet statt und die Eltern / Erziehungsberichtigten erhalten Informationsmaterial (Materialliste, Eltern-ABC, Das ge“Regel“te Miteinander, Schulwegeplan, Übersicht „Ablauf erster Schultag“, Einverständniserklärung „Umgang mit Zecken“,…).

  1. Kennenlernen der Lehrkräfte

Zum gleitenden Übergang von der Kita in die Schule gehört neben dem Hospitationsprojekt, bei dem die Vorschulkinder bereits vor Schulbeginn die Grundschule kennenlernen konnten, auch das Kennlernen der zukünftigen Klassenlehrerinnen. Dieses erfolgt in zweifacher Weise:

  1. Besuch der Lehrkräfte vormittags in den Kitas kurz vor den Sommerferien
  2. Kennenlernnachmittag in der Grundschule für die zukünftigen Schulkinder
  1. Einschulungsfeier

Die Einschulung findet immer am zweiten Schultag eines neuen Schuljahres statt. Die neuen Schulanfänger werden vormittags von allen Kindern und dem Team der Grundschule Hennen und der OGS in der Turnhalle mit kleinen Darbietungen und Liedern begrüßt. Anschließend haben die neuen Erstklässler mit ihren Klassenlehrerinnen eine Schulstunde in ihrem Klassenraum. Die Wartezeit können sich die Familien der Schulanfänger mit einem kleinen Getränk und einem Besuch am Buffet, das die Eltern der zweiten Jahrgänge organisieren, verkürzen.

  1. Hospitation der ErzieherInnen in der Grundschule

Im ersten Schuljahr besuchen die ErzieherInnen der verschiedenen Kitas an unterschiedlichen Tagen ihre ehemaligen Vorschulkinder. Nach einer Hospitation im Unterricht findet nachmittags ein Austausch über einzelne Kinder statt, bei denen eine Einverständniserklärung der Eltern / Erziehungsberichtigen vorliegt.

  1. Arbeitskreis Kita-GS

Die Erfahrungen in den ersten Schulwochen sind prägend für die künftige Einstellung der Kinder zur Schule und zum Lernen. Deshalb ist es wichtig, dass der Übergang von der Kita in die Grundschule fließend geschieht: der Anfangsunterricht kann an vertraute Formen des Spielens und Lernens aus der Kita-Zeit anknüpfen, ErzieherInnen können Strukturen aus dem Schulalltag in ihre vorschulische Arbeit in den Kitas übernehmen. Dazu dient der Arbeitskreis Kita – Grundschule, in dem sich ErzieherInnen, Schulleitung / Lehrkräfte / pädagogische Fachkräfte aus dem Ganztag austauschen und gemeinsame Konzepte zum Übergang entwickeln und auch organisatorische Dinge absprechen können. Der Arbeitskreis findet in der Regel zweimal in einem Schuljahr statt, der Ort des Treffens variiert zwischen den einzelnen Einrichtungen.

An besonders heißen Tagen (Raumtemperatur mehr als 27° C) bleiben verlässliche Unterrichtszeiten bestehen: Alle Kinder werden bis zum planmäßigen Unterrichtsende in der Schule betreut. OGS und Betreuung finden ebenfalls statt. Das Team der GS Hennen arbeitet nach ihrem Unterrichtskonzept für besonders heiße Tage, um auf die verminderte Leistungsfähigkeit der Kinder an hochtemperierten Tagen Rücksicht zu nehmen und den berufstätigen Eltern entgegenzukommen.

Konzept der GS Hennen an heißen Tagen

Ob der Unterricht aufgrund zu großer Hitze nicht mehr abgehalten werden kann, hängt stark von den örtlichen Gegebenheiten ab: Raumtemperatur, Ganztagsbetrieb, Schulbusverkehr müssen berücksichtigt werden. Anhaltspunkt ist eine Raumtemperatur von mehr als 27° C. Bei weniger als 25° C ist Hitzefrei nicht zulässig. Hitzefrei kann von der Schulleitung erteilt werden, wenn die Temperaturen in den Klassenzimmern ein zielgerichtetes, konzentriertes Lernen nicht mehr zulassen. Kinder der Grundschule dürfen nur nach Absprache mit den Eltern vor dem regulären Unterrichtsschluss entlassen werden. (vgl. BASS 12 – 52 Nr. 1, Ziffer 4.5).

Während einer Hitzeperiode (die nach Möglichkeit rechtzeitig angekündigt wird) werden an der GS Hennen daher grundsätzlich folgende Maßnahmen ergriffen:

Verlässliche Unterrichtszeiten bleiben bestehen – die Kinder werden bis zum planmäßigen Unterrichtsende in der Schule betreut.

Der Unterricht wird möglichst auf die frühen Morgenstunden verlegt, um auf die verminderte Leistungsfähigkeit der Kinder an heißen Tagen Rücksicht zu nehmen.

Die aufgeheizten Klassenräume werden von der jeweiligen Lehrkraft morgens gut gelüftet, dann werden die Vorhänge oder Jalousien geschlossen, um die Hitze nicht über die Glasfläche eindringen zu lassen.

Es werden alternative kühlere Orte im und auf dem Schulgelände ausgewählt wie z.B. Kellerräume, die Aula oder Plätze draußen im Schatten.

Ebenso können Klassen mit ihrer Lehrkraft außerschulische Lernorte (schattiger Spielplatz, Wald) oder Orte mit Erfrischungsmöglichkeit (Eisdiele, Bach) aufsuchen – Eltern sollten deshalb an Sonnenschutz denken: Kopfbedeckung ggf. auch Sonnenmilch.

Die Kinder werden von den Lehrkräften mehrmals zu Trinkpausen im Unterricht angehalten – Eltern sollten daher Ihrem Kind entsprechend Getränke mitgeben.

Für alle Jahrgänge gilt: keine Hausaufgaben an heißen Tagen.

OGS-Kinder können ihr Badezeug, ein Handtuch und Sonnenschutz mitbringen, um auch im Nachmittagsbereich zusätzliche Erfrischungsangebote (Wasserspiele) auf dem Schulgelände wahrnehmen zu können – die OGS-Mitarbeiter informieren die Eltern vorab per Schulcloud.

Zum Kennenlernen der Schule können bei Interesse Termine für eine persönliche Schulführung im Sekretariat vereinbart werden.

Sekretariat Frau Zimmermann: 02304 / 957010
oder E-Mail an: grundschule-hennen@t-online.de

 

Ev. Jugendhilfe

Das Projekt „JanS“ (Jugendhilfe an Schule) bietet an allen Iserlohner Grund- und Förderschulen verschiedene sozialpädagogische Angebote an. Die Mitarbeiter/innen begleiten somit die Schülerinnen und Schüler durch den Schulalltag.

In Kleingruppen von max. sechs Kindern werden unterschiedliche Themenbereiche (z.B. Stärkung des Selbstbewusstseins, Konfliktlösung, Sozial-Emotionales Kompetenztraining) bearbeitet. Durch den Einsatz von Spielen, Rollenspielen und unter zur Hilfenahme von Medien (Bilder, Filme, Musik) schaffen wir einen kindgerechten Zugang zu den genannten Themen.

Ein wichtiger Baustein im Gesamtkonzept von JanS ist die enge Zusammenarbeit mit der Schule, der OGS und den Eltern. Durch gemeinsame Problemlösungen wird ein ganzheitliches Handeln im Sinne des Kindes ermöglicht.

Bei weiteren Fragen können Sie sich gerne an Frau Hasselbach-Harzig, unsere Ansprechpartnerin für die Grundschule Hennen wenden:

 

Mobil: 0152 – 244 759 02
E-Mail: hasselbach-harzig@jugendhilfe-iserlohn-hagen.de
per schul.cloud: Stefanie Hasselbach-Harzig
Internet: www.jugendhilfe-iserlohn.de

Die Kindersprechstunde von Frau Hasselbach-Harzig findet in diesem Schuljahr: mittwochs statt von 9.30 – 10.00 Uhr und 10.45 – 11.30 Uhr.

Eine Elternsprechstunde findet jeden Dienstag in der Zeit von 8.00 – 9.00 Uhr statt.

Falls Sie in diesem Zeitfenster verhindert sind, vereinbaren Sie einfach einen individuellen Termin mit Frau Hasselbach-Harzig (siehe Kontakdaten oben).

Läuse kann jeder bekommen – unabhängig von der persönlichen Sauberkeit

Wir bitten Sie, die Haare Ihres Kindes gründlich auf das Vorhandensein von Kopfläusen zu untersuchen. Am besten scheiteln Sie das Haar mit einem feinen Kamm und suchen unter guter Beleuchtung das Haar in der Nähe der Kopfhaut und den Kamm mit einer Lupe ab. Besonders gründlich sollten Sie die Stellen an der Schläfe, um die Ohren und im Nacken nachsehen.

Läuse sind meist grau und werden 3 mm groß. Sie sind ziemlich flink. Deshalb findet man eher einmal Nissen, so werden die Lauseier genannt, die fest am Haar haften.

Wenn Sie lebende Läuse oder Nissen finden, müssen Sie unverzüglich eine Behandlung mit einem wirksamen Mittel gegen Kopfläuse aus der Apotheke durchführen. Bei Läusebefall sind Sie auch zur Mitteilung an den Kindergarten, die Schule oder sonstige Gemeinschaftseinrichtung verpflichtet.

Wenn Sie Ihr Kind mit einem zugelassenen Mittel behandelt haben, darf Ihr Kind wieder zur Schule kommen. Nach 8–10 Tagen müssen Sie diese Behandlung unbedingt wiederholen.

Gegenstände sind selten verlaust. Dennoch können Kleider, Handtücher, Kämme, Bürsten, Bettwäsche, Kuscheltiere, … betroffen sein.

Geeignete Entlausungsmethoden sind: Erhitzen oder waschen bei 60°C, tiefkühlen auf -20°C für 2 Tage, lagern im verschlossenen Plastiksack über 1 Woche im Warmen., dann sind Läuse und Nissen verhungert.

 Wichtig ist, die Ansteckungsquelle zu finden und alle Kontaktpersonen zu informieren !